Unsere Geschichte

Hohenwestedt wird im Jahre 1217 als Weststede in einer Schuldurkunde des Erzbischofs Gerhard von Bremen erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit hatte der Ort bereits eine eigene Pfarrkirche. Mit Recht konnte man somit 1967 das 750jährige Jubiläum Hohenwestedts festlich begehen und 1994 eine umfangreiche Ortsgeschichte (Hohenwestedt – Geschichten, Menschen, Ereignisse)  zum 777jährigen Bestehen herausgeben. Im Jahr 2017 feierte Hohenwestedt das 800-jährige Jubiläum der Gemeinde. Zu diesem Anlass wurde auch die Chronik um die Zeit von 1986 bis ins Jahr 2016 fortgeschrieben..

Der Zeitpunkt der tatsächlichen Ortsgründung liegt im Dunkeln, dürfte jedoch erheblich früher anzusetzen sein, da Hohenwestedt nach der Forschung mit zu den ältesten Siedlungsgebieten des Landes gehört, die dem 5.–9. Jahrhundert zuzuordnen sind.

Als Mittelpunkt und Kirchdorf eines sehr weitreichenden Umlandgebietes, begünstigt durch seine Lage im Schnittpunkt der alten Heer- und Handelsstraße (Ochsenweg und Lübsche Trade), heute B77 und B430, hatte Hohenwestedt schon frühzeitig eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung. Im Herzen des Landes Schleswig-Holstein gelegen, mit etwa 50 km gleichweit entfemt von Ost- und Westküste, besitzt der Ort eine hervorragende Lage in einer reizvollen Geestlandschaft am Rande des Naturparkes Aukrug.


Fortschreibung der Chronik Hohenwestedts

„Hohenwestedt im Aufbruch - 1986–2016“

418 Seiten, Hardcover, Fadenheftung, 180 Farbabbildungen
Erscheinungsdatum: 14. Dezember 2017
Format: 16 x 22,5 cm
Sprache: Deutsch

Preis: 29,90 €
ISBN: 978-3-943025-46-0

Herausgegeben von der Chronikgruppe des Museumsvereins Hohenwestedt e.V. im Auftrag der Gemeinde Hohenwestedt.

Erhältlich bei der Buchhandlung Kröger im EDEKA-Markt oder online bestellbar im Onlineshop des Solivagus-Verlags.

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24594 Hohenwestedt
Tel.: 04871 / 708-81-8

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